Die Brustvergrößerung ist bei den Kundenanfragen das Thema Nummer 1. Deshalb haben wir für diesen Eingriff Partnerkliniken in vielen deutschen Städten. Bei einer Brustvergrößerung wird Form und Größe Ihres Busens optimiert. Wir legen höchsten Wert auf die besten Implantate. Selbstverständlich sind auch Implantate mit lebenslanger Garantie ohne Mehrpreis erhältlich.
Das Gesamtpaket
Das Komplettangebot der Kliniken beinhaltet im Einzelnen folgende Leistungen:
Medizinische VoruntersuchungEingehende Beratung und Aufklärung über die BrustvergrößerungVorbereitung, Organisation und Terminabstimmung der SchönheitsoperationSilikon-Gel-Implantate der höchsten Qualitätsstufe weltweit führender Hersteller. Freie Implantatwahl – auch die teuren Mentor-Implantate oder die innovativen Motiva-Implantate mit Chip sind ohne Aufpreis erhältlich!AnästhesieImplantation inklusive aller medizinisch notwendigen NebenleistungenNachsorgeAufpreis anatomische Implantatform 330,- €
Zigtausende von Patientinnen vertrauen jedes Jahr auf die hochwertigen Silikongelimplantate mit Zulassung der strengen US-Behörden. Mit unserer Hilfe werden diese Produkte für jedermann bezahlbar.Im Premiumpaket sind die teuren Mentor-Implantate oder die innovativen Motiva-Implantate mit Chip ohne Aufpreis enthalten. Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Brustvergrößerung?Für wen ist eine Brustvergrößerung geeignet?Welche Erfolgsaussichten habe ich?Bleibt das Ergebnis dauerhaft?Vom Beratungsgespräch über die OP bis zur NachuntersuchungWie läuft die Operation ab?Welche Methoden/Techniken gibt es?Muss ich mich besonders vorbereiten?Was muss ich nach dem Eingriff beachten?Welche Risiken gibt es?Welche Kosten kommen auf mich zu?Wie finde ich den richtigen Arzt?Deutschland oder ins Ausland?
Was ist eine Brustvergrößerung eigentlich? Nach oben Eine Brustvergrößerung wird auch Brustaugmentation genannt. Bei der Brustaugmentation wird unter sterilen Bedingungen jeweils ein Hautschnitt von einigen Zentimetern Länge gesetzt. Dieser erfolgt entweder in der natürlichen Hautfalte unter der Brust, am Rand der Brustwarze oder in der Achselhöhle. Durch diesen Hautschnitt wird das Implantat eingesetzt. Die Implantatposition kann ober- oder unterhalb der Brustmuskulatur gewählt werden. Dabei beeinflusst die Lage sowohl die Form, als auch das „Tastgefühl“ der operierten Brüste. Welche Lage gewählt wird, hängt von den anatomischen Voraussetzungen und vom angestrebten Ergebnis ab.
Für wen ist eine Brustvergrößerung geeignet? Nach oben Eine Brustvergrößerung (mit Implantat) ist für viele Frauen die Lösung ihrer Probleme. Sie leiden unter von Natur aus wenig ausgeprägten oder unterschiedlich stark entwickelten Brüsten. Bei einigen hat sich die Brustform auch im Laufe der Jahre verändert. Die Gründe hierfür sind vielfältig. So können z.B. eine Schwangerschaft oder ein starker Gewichtsverlust dafür verantwortlich sein.Das allgemeine Schönheitsideal und das subjektive Empfinden spielen dabei eine große Rolle. Auch das Selbstbewusstsein leidet unter diesem körperlichen „Mangel“. Im Prinzip ist eine Brustaugmentation bei jeder Frau möglich, wobei jedoch die körperliche und seelische Verfassung zu berücksichtigen sind. Genaueres klärt der behandelnde Arzt. Ein wichtiger Aspekt ist jedoch, dass das Körperwachstum abgeschlossen sein sollte. Außerdem sollte ein Eingriff während einer Schwangerschaft oder der Stillzeit gesondert mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. In dieser Phase verändert sich der Körper sehr stark und sollte darüber hinaus keiner Operation ausgesetzt werden.
Welche Erfolgsaussichten habe ich? Nach oben Durch die eingesetzten Brustimplantate erhält man einen volleren Busen und ein schöneres Dekolleté. Wie auffällig eine Brustvergrößerung ist, hängt natürlich von der gewählten Größe und der Form des Implantats ab. Der behandelnde Arzt gibt hier wertvolle Ratschläge.Wenn ein hochwertiges Implantat eingesetzt wird, hält das Ergebnis viele Jahre. Man sollte sich jedoch darüber klar sein, dass sowohl der natürliche Alterungsprozess als auch die Schwerkraft die Form der Brust wieder verändern können. In diesem Fall besteht jedoch die Möglichkeit eine Bruststraffung vornehmen zu lassen und die Brust so neu zu modellieren.
Bleibt das Ergebnis dauerhaft? Nach oben Wie lang das Ergebnis schön bleibt hängt von verschiedenen Faktoren ab.Zunächst ist es wichtig, dass ein qualitativ hochwertiges Implantat eingesetzt wird. Dann kann das Ergebnis viele Jahre lang erhalten bleiben. Die Horrorszenarien der vielen „ausgelaufenen“ Implantate gehören der Vergangenheit an. Die großen Implantathersteller bieten mittlerweile bis zu lebenslange Garantien auf ihre Implantate. Man kann sich diesbezüglich auch beim behandelnden Arzt erkundigen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass größere und damit auch schwerere Brüste eher zum Durchhängen (Ptose) neigen, als kleinere, leichte Brüste. Es könnte also die Notwendigkeit bestehen hier zu einem späteren Zeitpunkt einmal eine Bruststraffung vornehmen zu lassen. Damit kann ein übermäßiges Durchhängen korrigiert werden.
Vom Beratungsgespräch über die OP bis zur Nachuntersuchung Nach oben Nach Klärung der Kosten der Operation (was kostet eine Brustvergrößerung) erfolgt das Vorgespräch.Das Vorgespräch ist von entscheidender Bedeutung. Nach dem persönlichen Kennenlernen hat man die Möglichkeit alle offenen Fragen zu klären und Wünsche zu äußern. Es ist wichtig, bei diesem Gespräch ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Das bedeutet, dass man selbst keine Scheu haben sollte alle Fragen zu stellen, die einen interessieren. Es gibt keine dummen Fragen! Weiterhin wird abgesprochen inwieweit die Wünsche und persönlichen Vorstellungen sich mit dem Machbaren vereinen lassen. Dazu gehören insbesondere die Größe der Implantate und die Form der “neuen” Brust. Anschließend erklärt der Arzt den Ablauf der Operation, welche Behandlungsmethode er empfiehlt und welche Risiken bestehen können. In einer “Einverständniserklärung” werden Name, Geburtsdatum, Art der OP und alle angesprochenen möglichen Komplikationen festgehalten. Man erklärt mit seiner Unterschrift, dass man die entsprechende Aufklärung erhalten hat und mit dem Eingriff unter Kenntnis der Risiken einverstanden ist. Diese Unterschrift leistet man vorher. Die letzte Voruntersuchung erfolgt i.d.R. einen Tag vor dem Termin. Dabei hat man auch die Möglichkeit sich mit dem Narkosearzt (Anästhesisten) zu sprechen. In den meisten Fällen wird die Operation unter Vollnarkose durchgeführt. Diese dauert in der Regel ein bis zwei Stunden. Das hängt davon ab, welche Operationsmethode angewandt wird. Meist ist die Brustvergrößerungsoperation mit einem kurzstationären Aufenthalt von einer Nacht in der Klinik verbunden. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, den Eingriff ambulant mit einer örtlichen Betäubung durchzuführen. Dabei erhält man eine Infusion mit Schmerzmitteln und spürt kaum etwas vom Eingriff. Man kann die Klinik / Praxis meist nach wenigen Stunden wieder verlassen. Wenn keine Komplikationen entstehen, können die Fäden ca. 7-10 Tage nach dem Eingriff gezogen werden. Dies wird meist mit einer Nachuntersuchung verbunden, in der der behandelnde Arzt kontrolliert, ob alles gut verlaufen ist.
Wie läuft die Operation ab? Nach oben Der Ablauf der Operation kann variieren. D.h. es ist möglich diesen Eingriff sowohl ambulant, als auch stationär durchzuführen. Es sind hierbei die Größe des Eingriffs, die Art der Anästhesie (Narkose) und auch persönliche Wünsche entscheidend.Prinzipiell verläuft die Operation folgendermaßen: Es wird ein Hautschnitt von einigen Zentimetern Länge entweder in der natürlichen Hautfalte unter der Brust, am Rand der Brustwarze oder in der Achselhöhle gesetzt. Je nach Art des Zugangsweges, der Implantatgröße und -form variiert die Länge des Hautschnitts. Durch diesen wird das Brustimplantat dann eingesetzt. Entweder wird es hinter der Brustdrüse (subglandulär) oder hinter dem Brustmuskel (submuskulär, subpektoral) positioniert. Die korrekte Positionierung der Implantate kann sowohl in halb sitzender Lagerung, als auch im Liegen erfolgen. Dies ist vom jeweiligen Operateur abhängig. Vor dem Wundverschluss werden dünne Drainageschläuche in die Implantathöhle eingebracht. Über diese können die Blut- und Wundsekrete in der ersten postoperativen Phase ablaufen. Nach Beendigung des Eingriffs werden die Hautschnitte vernäht. Ein fester Verband fixiert die Implantate und komprimiert das Operationsgebiet. Ein Eingriff kann zwischen 1 bis 2 Stunden dauern.
Welche Methoden/Techniken gibt es? Nach oben Die individuelle Methode der Brustvergrößerung hängt von den körperlichen Gegebenheiten, den persönlichen Vorstellungen und von den Empfehlungen des Operateurs ab.Prinzipiell gibt es 3 verschiedene Methoden für das Setzen des Hautschnittes: In der natürlichen Hautfalte unter der Brust: Dieser Hautschnitt ist sehr gängig und beliebt, da die Narben in der Hautfalte unter der Brust versteckt sind. Am Rand der Brustwarze: Dieser Schnitt wird um die Brustwarze herum platziert. Er ist am unauffälligsten, da er kaum sichtbar ist. Es kann jedoch zu einer Beeinträchtigung beim Stillen führen. In der Achselhöhle: Dieser Hautschnitt liegt weniger versteckt. Er ist aber eine gute Möglichkeit eine Narbe direkt an der Brust zu vermeiden.Das Implantat wird anschließend entweder hinter der Brustdrüse (subglandulär) oder hinter dem Brustmuskel (submuskulär, subpektoral) positioniert. Durch moderne Verfahren der Brustvergrößerung sind die Narben später nahezu unsichtbar. Es wird im ersten Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt besprochen, welche Methode am geeignesten ist. Darüber hinaus haben einige Ärzte auch bevorzugte Techniken.
Muss ich mich besonders vorbereiten? Nach oben Für eine bevorstehende Brustvergrößerung müssen keine besonderen Vorbereitungen getroffen werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Schmerzmittel die Blutgerinnung verzögern können. Daher sollte man ca. 14 Tage vor dem Eingriff keine Schmerzmittel (wie z.B. Aspirin) nehmen. Darüber hinaus sollte auch auf Nikotin, Alkohol und Schlafmittel weitgehend verzichtet werden. Die Einnahme hormonhaltiger Medikamente (z.B. Pille, Hormonersatzpräparate) ist gegebenenfalls vorübergehend einzustellen. Die Vermeidung von Stress fördert das körperliche und seelische Wohlbefinden und trägt so ebenfalls zum guten Gelingen bei. Es ist ratsam, für die Zeit nach der Operation ungefähr sieben bis zehn freie Tage einzuplanen, da man in der ersten Zeit nach dem Eingriff noch körperlich eingeschränkt ist.
Was muss ich nach dem Eingriff beachten? Nach oben Man sollte sich nach der Operation so viel wie möglich ausruhen. Des Weiteren ist es notwendig viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und eventuell verschriebene Medikamente einzunehmen. Für mindestens 3-5 Tage sollte man die Arme so wenig wie möglich bewegen. Die Ellenbogen sollten nicht über Achselhöhe gehoben werden. Dies ist notwendig, da das Gewebe schneller heilt, wenn die Muskel- und Bindegewebsschichten um das Brustimplantat nicht ständig bewegt werden. Anschließend kann man die gewohnten Alltagsaktivitäten wieder aufnehmen. Anstrengende Tätigkeiten (z.B. Sport und schwere körperliche Arbeit) sollte man für einige Wochen jedoch vermeiden. Der Verband wird schon nach einigen Tagen abgenommen. Nun ist es wichtig, dass der spezielle medizinische BH für ca. 4-6 Wochen getragen wird.Die Hautfäden werden nach 7-10 Tagen entfernt. Es kann aber einige Wochen dauern bis die Schwellungen zurückgehen. Aufgrund dieser normalen Gewebeschwellung können sich die Brüste in der ersten Zeit hart und unnatürlich anfühlen, aber das gibt sich normalerweise relativ schnell. Nach ca. ein bis zwei Monaten kann man alle normalen körperlichen Betätigungen wieder aufnehmen, wenn keine Beschwerden aufgetreten sind. Bei plötzlich auftretenden Schmerzen, Blutungen oder Gefühlsstörungen sollte man direkt Kontakt mit dem behandelnden Arzt aufnehmen. Dies kommt aber nur sehr selten vor.
Welche Risiken gibt es? Nach oben Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass eine Brustvergrößerung mit einem besonders niedrigen Risiko verbunden ist. Da es sich jedoch um einen operativen Eingriff handelt, können Komplikationen selbstverständlich nicht vollkommen ausgeschlossen werden.Es reagiert jeder Mensch anders. Infektionen des Wundgebietes heilen meist durch geeignete Antibiotika ab. Darüber hinaus können, wie bei jeder Operation, Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Diese heilen in der Regel von selbst ab. Eine chirurgische Nachblutung mit erheblicher Schwellung und Schmerzen muss operativ behandelt werden.Auch Wundheilungsstörungen können auftreten. Bei Zuckerkranken, Rauchern und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen muss jedoch mit einer verzögerten Heilung gerechnet werden. Diese Dinge werden aber im Gespräch vor der Operation ausführlich behandelt und erklärt.Vorübergehend kann eine Taubheit der Haut im Operationsgebiet vorkommen. Diese tritt infolge der Durchtrennung feinster Hautnerven auf. Im Verlauf der Heilung kehrt im Allgemeinen die Sensibilität zurück. Manchmal kann auch eine Überempfindlichkeit oder Taubheit der Brustwarzen auftreten. Diese Störung bildet sich meist ebenfalls komplett zurück. Es kann jedoch vorkommen, dass Sensibilitätsstörungen zurückbleiben. Die Stillfähigkeit wird durch ein Brustimplantat nicht eingeschränkt. Man sollte hierfür jedoch die Operationsmethode sorgsam auswählen und mit dem Arzt besprechen. Brustimplantate unterliegen einem Alterungsprozess. Ein routinemäßiges Wechseln eines Markenimplantates mit lebenslanger Garantie ist aber nicht notwendig. Mittels moderner radiologischer und klinischer Untersuchungsmethoden kann das Implantat im Körper jederzeit beurteilt werden. Die am häufigsten auftretende Komplikation nach einer Brustvergrößerung ist die Kapselfibrose. Der Körper erkennt jedes Implantat als Fremdkörper und bildet eine bindegewebige Hülle um diesen Fremdkörper. Diese Bindegewebskapsel ist normalerweise so dünn, dass sie nicht zu ertasten ist. In einigen Fällen kann es nach einigen Jahren zu einem Zusammenziehen dieser Kapsel kommen. Als Folge davon fühlt sich das Implantat fest oder hart an. Wenn es zu Schmerzen oder ästhetischen Beeinträchtigungen kommt, sollte das Ganze operativ korrigiert werden. Dabei wird die „vernarbte“ Kapsel entfernt und ein neues Implantat eingesetzt. Das Risiko der Kapselfibrose konnte durch die modernen Implantate mit einer texturierten Form deutlich gesenkt werden. Derzeit liegt die Kapselfibroserate bei ca. 10%, wobei jedoch nur 3% behandlungsbedürftig sind. In seltenen Ausnahmefällen kann es zu einem Implantatdefekt (Implantatruptur) kommen. Dies kann verschiedene Ursachen haben – z.B. äußere Gewalteinwirkung oder auch durch Verschleiß (alter oder qualitativ minderwertiger Implantate) kommen. Bei Implantatrupturen ist häufig eine Veränderung der Form oder Festigkeit der Brust zu bemerken. In jedem Fall sollte ein defektes Implantat mitsamt der umgebenden Kapsel operativ entfernt werden. Von medizinischer Seite bestehen keine Bedenken gegen eine erneute Implantateinlage. Um das Risiko zu minimieren ist die sorgfältige Einhaltung der postoperativen Vorgaben dringend erforderlich. Insgesamt kann man sagen, dass die Brustvergrößerung, nach den heutigen Qualitätsstandards durchgeführt, eine komplikationsarme Operationsmethode ist.
Welche Kosten kommen auf mich zu? Nach oben Die Kosten für eine Brustvergrößerung werden nicht von den Krankenkassen übernommen. Eine Ausnahme ist der plastische Wiederaufbau der Brust nach Operationen zur Krebsbehandlung. Hier werden die Kosten häufig ganz oder teilweise von der Krankenversicherung übernommen. Es ist also wichtig, sich darüber im Klaren sein, dass man für die Kosten selbst aufkommen muss.Die genannten Preisspannen sind sehr groß. Dabei werden auf verschiedenen Websites und Foren Preise von 4.900,- € bis 6.000,- € und mehr genannt*. Man kann man jedoch nicht davon ausgehen, dass das teuerste Angebot auch das Beste ist. Umgekehrt gilt auch nicht, dass der günstigste Preis eine schlechtere Betreuung oder einen ungeübten Arzt bedeuten muss. Daher sollte jedoch darauf geachtet werden, welche Implantate verwendet werden, welche Leistungen im Angebot enthalten sind und welche zusätzlich abgerechnet werden. * Die genannten Preise sind Durchschnittsangaben des deutschen Marktes.
Wie finde ich den richtigen Arzt? Nach oben Dieser Punkt ist schwer für einen Laien zu beantworten. Wichtig ist jedenfalls, dass man sich beim ersten Beratungsgespräch gut aufgehoben fühlt und Vertrauen zum Arzt schöpft. Wenn dies der Fall ist, geht man viel entspannter in die Operation.Dann spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel: Wie viel Erfahrung und Routine hat der Arzt in dem gewünschten Gebiet? Hat er eine Facharztausbildung? Wie viele Brustvergrößerungen hat er schon erfolgreich durchgeführt? Wie viele macht er im Jahr/Monat? Wie hoch war die Quote von notwendigen Nachoperationen? Hat er sich auf bestimmte Eingriffe spezialisiert? Welche Technik/Methode verwendet er (bevorzugt)? Ist diese für mich geeignet?Ergänzend ist zu sagen, dass Schnelligkeit von Übung zeugt. Ein Arzt der seit Jahren tagtäglich die gleichen Eingriffe macht, bekommt mit der Zeit eine solche Routine, dass er deutlich schneller operieren kann, als ein Anfänger. Man sollte also nicht dem Irrglauben aufsitzen, dass bei einem längeren Eingriff auch besser, genauer und sorgfältiger gearbeitet wird.
Deutschland oder ins Ausland? Nach oben Diese Frage stellt sich, sobald man die hiesigen Angebote mit denen im nahen osteuropäischen Ausland verglichen hat. Warum nicht die gleichen oder sogar bessere Leistungen für weniger Geld im Ausland bekommen?Selbstverständlich gibt es auch in Osteuropa hervorragende Chirurgen im Bereich der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Jedoch entsprechen die Klinikstandards nicht immer den deutschen Vorschriften und Vorstellungen. Doch wo setzt man seine Prioritäten? Was ist einem wichtiger? – Ein günstiger Preis? – Ein erfahrener Arzt? – Deutsche Hygiene und Sicherheitsvorschriften? – Deutsche Rechtsgrundlage und anerkannte Zertifizierungen? – Garantiezusagen und Gewährleistungspflichten in Deutschland? Wieso nicht alles? – Der Deutsche Ärzte Service hat ein überzeugendes Angebot – auch für Ihre Schönheits-Operation.